„Eidesstattliche Versicherungen: Was Journalist:innen wissen und beachten müssen“

Lena Kampf, André Nourbakhsch; Praxis-Workshop

„Ein Spionagevorwurf und die Grenzen der Verdachtsberichterstattung“

Thorsten Feldmann, Till Eckert; Panel-Diskussion

Reihe „Aktuelle Fälle”

„Grenzen der Berichterstattung über Straftaten und Ermittlungsverfahren. Was Medien über mutmaßliche Täter:innen berichten dürfen“

Markus Sehl, Dajana Kollig, Melina Traumann; Panel-Diskussion

„Strategien der Betroffenen (1): Was tun bei einer Presseanfrage?“

Dr. Till Dunckel; Praxis-Workshop

„Strategien der Betroffenen (2): Wie Berichterstattung verhindert werden kann“

Christian-Oliver Moser; Praxis-Workshop

„Verdachtsberichterstattung zwischen Polarisierung und fragiler Beweislage“

Jörg Diehl, Juliane Löffler, Noura Mahdhaoui; Panel-Diskussion

„Von Papageien und Prominenten: Zwei Recherchen und ihre Folgen“

Christoph Cadenbach, Sebastian Erb; Panel-Diskussion

Für Journalist*innen sind presserechtliche Auseinandersetzungen teils mehr Arbeit als die Recherche selbst. Warum es sinnvoll ist, sich mit der Materie zu beschäftigen, erläutern zwei Investigativreporter der SZ. Denn man kann daraus auch Einiges für die journalistische Arbeit ziehen.

„Voraussetzungen für eine zulässige Verdachtsberichterstattung (1): Mindestbestand an Beweistatsachen“

Kirsten von Hutten; Praxis-Workshop

„Voraussetzungen für eine zulässige Verdachtsberichterstattung (2): Verbot der Vorverurteilung“

Michael Fricke; Praxis-Workshop

„Voraussetzungen für eine zulässige Verdachtsberichterstattung (3): Gelegenheit zur Stellungnahme“

Oliver Srocke; Praxis-Workshop

„Voraussetzungen für eine zulässige Verdachtsberichterstattung (4): Informationsinteresse der Öffentlichkeit“

Claudia Gips; Praxis-Workshop

Wann darf Verdachtsberichterstattung identifizierend sein?